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Ich verschicke gerne Sprachnachrichten!

  • Anne Weller
  • 5. Nov.
  • 1 Min. Lesezeit

Not perfect but better!
Not perfect but better!

Schön ist, dass ich auch viele Sprachnachrichten zurückbekomme.


Manchmal beginnen die so:


„Okay, ich mach das jetzt auch mal, achte aber bitte nicht auf meine Stimme.“


„Hoffentlich sage ich nicht andauernd „ähm“ oder „öh.“


„Boaahh - und wie doof klingt eigentlich meine Stimme?“


Lieb ich!


Das Schöne an Sprachnachrichten: Du hast ein breites Übungsfeld.


Du kannst darauf achten, deine Gedanken zu strukturieren und somit deine Informationen zu präzisieren. Damit kommst du weg von einem assoziativen Sprechen („Was könnte ich denn noch erzählen?“) in ein bewusstes Sprechen.


Du gewöhnst dich an deine Stimme und an deine Sprechweise. Das unterscheidet den Profi vom Laien: Der Profi weiß, wie er klingt und wie er die Stimme in verschiedenen Situationen einsetzt.


Du sensibilisierst dich für eine „on Point“ Kommunikation und verbesserst so deine Sprechqualität.


Also weg vom Sülzkotelett hin zur Fünf-Sterne-Stimme!

 
 
 

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